OTTO AUGENMERK
Tanztheaterstücke ohne Worte für junges Publikum ab 5 Jahren

Gabriel Galindez Cruz kreierte in Zusammenarbeit mit dem Performer Jan Kress die Kunstfigur OttO Augenmerk. In loser Folge entstehen Stücke im Tanztheater-Stil ohne Umwege. Mit OttO Augenmerk gehen Menschen, gleich welcher Sprache, auf Entdeckerreise und steigen in die universelle Welt der lautlosen Kommunikation ein.

Folge 1
OttO Augenmerk - Ein Mensch von Welt
In OttO Augenmerks Welt ist es ganz leise. Lautsprache benutzt er nicht und auch keine geschriebenen Worte. Aber: bei ihm gibt es viel zu sehen!
Seine famosen Geschichten, fantastischen Gedanken und kaleidoskopischen Gefühlswelten teilt OttO mit seinem Körper, Gesicht und seinen Händen mit - und leuchtenden Tapes in vielen Farben. Ausgerüstet mit diesem Handwerkszeug zieht er los. OttO modelliert Zeit und Raum und begibt sich rasant wohin er will! Geschickt verwandelt er Universen in neue Welten, krempelt seinen Erfahrungsschatz um und gibt in Nullkommanix Dingen eine andere Bedeutung.
OttO schärft unseren Blick. Mit ihm erfahren wir, wie schnell sich Sehgewohnheiten ändern und neue Perspektiven eingenommen werden können.






Folge 2
OttO Augenmerk - Taped Kunterbunt
Coming soon!
OTTO AUGENMERK – EIN MENSCH VON WELT ist ein Solostück für internationales taubes und hörendes Publikum ab 5 Jahren. Im Anschluss an 40 Minuten Aufführung findet ein Workshop (20 Minuten) statt, in dem das Publikum mit OttO Augenmerk auf der Bühne Welten aus Körpersprache und Klebebänder gestaltet.
Idee, Konzept, Choreographie: Gabriel Galindez Cruz
Performance, Co-Choreographie: Jan Kress
2. Besetzung, Co-Choreographie: Kaveh Ghaemi
Beratung Visual Vernacular/Outside Eye: Ace Mahbaz
Bühnenbild, Kostüme: Federico Polucci
Musik: Jonas Meyer Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Sandra Ellegiers
Assistenz: Valeria Oviedo Garcia
Lichtdesign, Technik: Stefan Neumann
Produktionsleitung: Jutta Polić
Eine Ko-Produktion von Gabriel Galindez Cruz und FELD Theater für junges Publikum.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch DIEHL+Ritter/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragtem der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm Tanz.







JAN KRESS

IJAN KRESS ist Schauspieler, Tänzer und Performer. Bekanntheitsgrad erlangte er 2014 durch das Stück „bodieSLANGuage“ von The Progressive Wave. Beim Theaterfestival Clin d´oeil in Reims/Frankreich wurde er mit dem Preis „Bester Internationaler Schauspieler“ ausgezeichnet. Am Deutschen Gehörlosentheater spielte er in „Diener zweier Herren“ und 2019 in „Die Hauptsache“. Er zeigte „VIER. Ein visuelles Musical in Gebärdensprache“ in den Sophiesaelen Berlin in 2020. Dort war er 2021 Artist in Residence. Jan Kress arbeitet im FELD – Theater für junges Publikum an der inklusiven Gestaltung des Programms und verschiedener Projekte mit.
2022 ist er in „Vögel - eine Satire nach Aristophanes" im Ballhaus Ost, Berlin,zu sehen.