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Folge 2
OTTO AUGENMERK – taped Kunterbunt

Neugierig und abenteuerlustig reist OttO Augenmerk von Universum zu Universum, wandert umher und verändert immer wieder seine Gestalt, um sich an jeden neuen Planeten anzupassen.
Schließlich landet er auf der Erde. Die gefällt ihm gut! Er beschließt zu bleiben und sie kennen zu lernen. Erstmal baut er sich ein Dach über dem Kopf. Mit Klebeband und Fantasie bildet er ein Haus, ein Bett, eine Küche, eine Dusche, einen Föhn und andere alltägliche Dinge. Interessant! OttO lernt, alles zu benutzen - und dann wird ihm langweilig. Ein Tag gleicht dem anderen.

Zum Glück besitzt er die einzigartige Fähigkeit, Dinge zu erschaffen und sie auf jede beliebige Weise zu verändern. Er geht auf die Suche nach neuen Farben, um seine Welt bunter und schöner zu machen. Das hilft -aber nur für einen Augenblick. Denn er fühlt sich einsam... 

In der zweiten Folge der Reihe "OttO Augenmerk", lässt uns OttO tiefer und behutsam an seinem Leben und seiner fantastischen lautlosen Sprache teilhaben.

„Sich selbst die Welt erschaffen, aus einfachsten Mitteln und mit einer großen Portion Fantasie und Erfindergeist – Otto Augenmerk gelingt dies in dieser feinfühligen und humorvollen Inszenierung für taube und hörende Kinder auf erstaunliche Weise, ganz ohne Worte und mit einer so simplen wie faszinierenden Bühnen-Ästhetik.“ Nominierungs-Jury des Ikarus 2024, Theaterpreis für Kinder

OTTO AUGENMERK – taped Kunterbunt ist ein Stück für taube und hörende Kinder ab 4 Jahren. Im Anschluss an 40 Minuten Aufführung findet ein Workshop (20 Minuten) statt, in dem das Publikum mit OttO Augenmerk auf der Bühne Welten aus Körpersprache und Klebebänder gestaltet. 

Konzept, Regie: Gabriel Galindez Cruz

Idee und Choreographie: Jan Kress und Gabriel Galindez Cruz

Performance: Jan Kress / Nadia Kichler

Dramaturgie: Emilio Diaz Abregú

Licht: Asier Solana

Musik: Jonas Meyer Meyer

Kostüm: Federico Polucci

Bühnenbild: Brad Hwang, Gabriel Galindez Cruz

Assistenz: Valeria Oviedo Garcia / Johann Paul

Coaching Visual Vernacular: Giuseppe Giuranna

Outside eye: Steve Stymest, Nadia Kichler

Dolmetscherin DGS: Isabel Wunschel

Grafik: Jana Dörfel

Produktionsleitung: Jutta Polić

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit: Sandra Ellegiers

Eine Produktion von Gabriel Galindez Cruz. Gefördert vom Fonds Darstellende Kunst - Neustart Kultur / Prozessförderung. Unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt / Stipendien Tanzpraxis 2022/2023. Kreiert im Theaterhaus Mitte Berlin. 

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